Verkehrserziehung am EMG 2017

Aufregung, Bauchschmerzen, aber doch Erfolgserlebnisse

Auch unter Druck sicher: die Fünftklässler am Kreisel

Die Fünftklässler des Ernst-Mach-Gymnasiums nahmen traditionell in der Fahrtenwoche an der Verkehrserziehung teil. Unter der Leitung des Polizeikommissars Andreas Johnen konnten die Schülerinnen und Schüler ihre bereits in der Grundschule erworbenen Kenntnisse über das Verhalten im Straßenverkehr intensiv vertiefen.

Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe unserer Schule. Sie umfasst zum einen die Aspekte wie Sicherheitserziehung und Sozialerziehung, zum anderen aber auch die Gesundheitsförderung bei einer verantwortungsvollen Teilnahme am Straßenverkehr.

Im Mittelpunkt stand das Thema „der sichere Schulweg“. Hier konnten die Schüler lernen, sich als Fußgänger und vor allem als Radfahrer rücksichtsvoll, sicherheits- und gefahrenbewusst zu verhalten. Darüber hinaus konnten sie ihre motorischen Fertigkeiten, ihr Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen erweitern.

Die Aufregung bei einigen Schülern, sowie Bauschmerzen bei manchen anderen, kamen deutlich in der praktischen Übungsphase zum Ausdruck, in der sich die Schüler aktiv mit der neuen Verkehrssituation auseinandersetzten mussten. Doch nach Aussage des Polizeibeamten Hrn. Johnen hatten unsere Fünftklässler die Gefahren und Risiken in komplexeren Verkehrssituationen (Kreisverkehr/ Bonnstraße und Friedrich-Ebert-Straße) erkannt und konnten ihr angemessenes Verhalten im Straßenverkehr bestätigen.

Im Namen der Schüler bedanke ich mich sehr bei Herrn Johnen für die interessante und informative Woche, die zum Schluss bei sehr vielen Schülern zu zahlreichen Erfolgserlebnissen führte.

 A. Mehlich

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