Keine Frage: Die Mathe-Olympiade ist etwas für wirklich Talentierte. Jakob und Til gehören auf jeden Fall dazu. Ihre Erlebnisse aus der ersten Runde des renommierten Wettbewerbs haben sie aufegschrieben:

Nachdem ich die erste Runde der Mathematik-Olympiade in der Schule bestanden hatte, meldete mich mein Mathelehrer Herr Hoheisel zur Regionalrunde an.

Zur Vorbereitung konnte ich mir im Internet Aufgaben aus den letzten Jahren ansehen und diese zur Übung bearbeiten.

Die Regionalrunde fand am Samstag, 14. November im Gutenberg-Gymnasium in Bergheim statt. Dort saß ich mit etwa 40 anderen Schülerinnen und Schülern aus den Stufen 7 bis 9 in einem Raum. Auf den Plätzen lagen Süßigkeiten und man konnte sich auch etwas zu trinken holen. Die Lehrerin war sehr nett. Wir hatten für die Bearbeitung der Aufgaben, die für mich zum Glück etwas leichter zu lösen waren als die Übungsaufgaben, drei Stunden Zeit.

Die Siegerehrung findet am 8. Dezember statt. Auf mein Ergebnis bin ich schon sehr gespannt!

Jakob Wagner

Die Klausur dauerte für uns drei Stunden. Die Aufgaben waren nicht leicht, man musste gut nachdenken und die Aufgabenstellung ganz genau lesen.

In meinem Klausurraum saßen Schüler von der siebten bis zur neunten Klasse. Man war so aufgeteilt, dass nie zwei Schüler aus der gleichen Stufe nebeneinander saßen.

Ich fand die Klausur schon lange, aber es war mal eine gute Erfahrung."

Til Cremer (7e)