Was bedeutet Frieden für dich? Wie können wir Frieden in den Schulalltag integrieren? Diese und weitere Fragen wurden am 9. November in dem Workshop “Frieden, Denken, Handeln, Fühlen” beantwortet.

Der Workshop war tatsächlich nur einer von vier, den die Schüler des ASG und des EMG im Rahmen des diesjährigen „Peace Day“ besuchen konnten.

Schließlich teilten sich die Teilnehmer auf die verschiedenen Gruppen auf: Die Klassensprecher der siebten und achten Klasse nahmen an dem Workshop „Streitkultur im Schul-(Alltag)” teil, die Religions- und Philosophiekurse der Q1 besuchten „Keine Chance für Verschwörung”, während die Schülervertretung an dem schon zuvor genannten Workshop „Frieden, Denken, Handeln” teilnahm.

Der SoWi LK der Q2 nahm an dem gleichnamigen Workshop teil, wobei dort ein anderer Fokus gelegt worden ist.

Im Endeffekt war der Tag als Ganzes ein Erfolg. Nicht nur hat die Schülerschaft die Gelegenheit bekommen, den eigenen Horizont zu erweitern und sich im Genaueren mit Themen zu beschäftigen, die in dem regulären Unterricht nur grob behandelt werden, sondern auch die Schüler beider Schulen hatten die Gelegenheit sich auszutauschen.

Ausrichter des schulübergreifenden „Peace Day“ ist die Berghof-Foundation, die in der Hochzeit des Kalten Kriegs gegründet wurde, um - auch im Falle internationaler Krisen – Hilfestellungen zur Konfliktbewältigung zu liefern.

Ein besonderer Dank geht zudem an die Rembold Stiftung sowie die Sparkasse Köln-Bonn, die mit ihrem finanziellen Engagement die Veranstaltung erst ermöglicht haben.

Linda Osburg & Lotti Krieg