Sieben Rechenkünstler vom Ernst-Mach-Gymnasium haben erfolgreich an der Regionalrunde der Mathe-Olympiade teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler aus den Stufen 5, 6 und Q1 hatten sich auf Schulebene für die zweite Runde qualifiziert, die im November erstmals am Gymnasium Frechen ausgetragen wurde.

Jerome Petri, Emma Hoffmann (beide Klasse 6) und Luis Driediger (Klasse 5) schnitten jeweils mit einem dritten Platz ab, Katharina Bischoff, Marie Reithinger (beide Q1), Simon Benz (Klasse 6) und Arne Koep (Klasse 5) sicherten sich eine Anerkennung.

„Die Mathe-Olympiade ist der Ferrari unter den Mathe-Wettbewerben. Allein die erste Runde zu überstehen, setzt schon erhebliche mathematische Fähigkeiten voraus“, lobt Wettbewerbs-Koordinator Sebastian Hoheisel. Dabei reicht es keineswegs aus, im aktuellen Unterricht gut aufgepasst zu haben. Viele Aufgaben erfordern ein hohes Maß an Kreativität und mathematischem Erfindungsreichtum.

Die Mathe-Olympiade ist ein bundesweit einheitlich durchgeführter Wettbewerb, dessen Geschichte Anfang der 60er Jahre in der DDR beginnt. Nach der Wiedervereinigung entwickelte er sich rasch zu einem bundesweit durchgeführten Wettbewerb, an dem seit 1996 alle 16 Bundesländer teilnehmen.

Gregor Evers