Zwei Dutzend Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, über 25 Vorlesungen, Workshops und Seminare aus 15 verschiedenen Fachbereichen. Am 7. Dies Academicus stand den Stufen Q1 und Q2 eine enorme Themenvielfalt zur Auswahl. Lob und Dank gab es am Ende aber nicht nur für die Dozentinnen und Dozenten.
Den akademischen Einstieg machte Physiker Prof. Schlemmer mit seinem Vortrag über extraterrestrisches Leben. Ein stimmungsvoller Auftaktabend zum 7. Dies Academicus lieferte aber noch viele weitere Höhepunkte. Welch große Bedeutung der Akademische Tag am EMG hat, machte Schulministerin Yvonne Gebauer in ihrem Grußwort klar.
Den persönlichen Besuch musste Yvonne Gebauer leider absagen. Die NRW-Schulministerin sendete aber anlässlich des siebten Dies Academicus nicht nur ein umfassendes persönliches Grußwort, sondern übernahm sogar die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. Eine gute Begründung lieferte die FDP-Politikerin gleich mit.
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Das EMG hat einen Beratungsort der besonderen Art eingeweiht. Ab sofort steht den Schülerinnen und Schülern bei kleineren und größeren Sorgen ein Bauwagen als Anlaufstelle zur Verfügung. Kirchenvertreter und Projektkoordinatoren freuen sich auf einen Ort, "an dem viele gute Gespräche geführt werden können."
Anne Präder ist nach 33 Jahren Tätigkeit am Ernst-Mach-Gymnasium in den Ruhestand verabschiedet worden. "Stolpersteine" und "Zeitzeugen" ist nur der Beginn einer beeindruckenden Liste von Projekten und Aktivitäten, die fest mit ihrer Person verbunden sind. Und fast immer ging es dabei um menschliche Begegnungen.
Sonja und Hanna durften nach den Vorrunden nun zum Europapark Rust, um dort im internationalen Wettkampf zu beweisen, wie gut ihr Russisch ist. Das geriet aber bei all den anderen Erlebnissen fast zur Nebensache.
Ein riesiger Berg baut sich vor den angehenden Abiturienten auf. Wo soll man mit dem Lernen beginnen? Und wie lernt man am besten? Antworten auf diese Fragen lieferte der von Yvonne Kreucher angebotene Workshop "Effizientes Lernen". Mindestens eine Teilnehmerin ist jetzt erleichtert und hoffnungsfroh.
Die Mathe-Olympiade gilt als Ferrari unter den Mathematik-Wettbewerben. Entsprechend schwierig ist es bereits, die erste Runde zu überstehen. Sieben EMGlern aus den Stufen 5, 6 und Q1 gelang das Kunststück. Sie traten in der Regionalrunde am Gymnasium Frechen an und schlugen sich dort höchst achtbar.