Licht aus, wenn man den Klassenraum verlässt, Heizung runter, wenn das Fenster auf ist, Müll in die richtige Tonne - es sind Kleinigkeiten, die am Ende eine Menge ausmachen, wenn sich Viele beteiligen. Dafür und für einiges mehr ist das EMG einmal mehr ausgezeichnet worden.
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Das Biber-Fieber grassiert in der Bonnstraße. Beim bundesweiten Informatik-Wettbewerb nahmen insgesamt 180 EMGler teil, 75 davon schafften den Sprung unter die Preisträger. Zuvor aber mussten sie sich zum Beispiel über Hände schüttelnde Sportler Gedanken machen.
Ein voller Erfolg, viele neue Freundschaften, ein starker Zusammenhalt, eine tolle Erfahrung und nicht zuletzt eine große Portion Vorfreude. Die Rede ist vom dreiwöchigen Schüleraustausch in Kuna/Idaho/USA. Neele und Hannah berichten, wie sie zu ihrem Fazit gekommen sind.
Am Elften im Elften pünktlich um elf Uhr elf verkündete die Schülervertretung des EMG das Motto der neuen Karnevalssession. An der Abstimmung hatte sich erneut die komplette Schülerschaft beteiligt mit einem Ergebnis, das viel Raum für Kreativität bietet.
"Wer bitteschön lernt freiwillig in den Ferien?" Vor nicht allzu langer Zeit hätte Pauline dem Fragesteller den Vogel gezeigt. Nach ihrem Besuch in der Sommerakademie in Bad Honnef ist sie aber glücklich, sich in diesem Jahr anders entschieden zu haben.
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Das Projekt war spektakulär: Gemeinsam mit der Hürther Band Godswill hatte der Literaturkurs des vergangenen Schuljahres das Stück „ein ENDE von VORN“ auf die Bühne gebracht. Vom Erfolg der Aufführungen profitiert jetzt nicht nur ein afrikanisches Wasserprojekt sondern auch die Deutsche Krebshilfe.
Rechts vor links. Bei rot stehen, bei Grün gehen. Diese und andere Regeln kennt jeder. Dass aber Teilnahme am Straßenverkehr darüber hinaus bedeutet, Menschen zu begegnen und gegenseitig aufeinander zu achten, lernten die EMG-Fünftklässler während der Fahrtenwoche.
Wettbewerbsbetreuerin Anna Mehlich ist vom Ergebnis begeistert. Dabei hätten sich Hanna und Sonja aus der Klasse 8b durchaus ein besseres Resultat vorstellen können. Ihren tollen vierten Platz beim Sprach- und Landeskundewettbewerb "Spielend Russisch lernen" können die beiden Mädchen schon im nächsten Jahr verbessern.