Das EMG auf dem Weg zur Tabletschule
Das Ernst-Mach-Gymnasium möchte sich auf den Weg machen, eine Tabletschule zu werden. Auf diesem Weg tauchen eine Menge Fragen auf. Auf die meisten haben wir schon eine Antwort. Hier ist unsere FAQ-Liste:
Einführung von Tablets am EMG
Unsere Schülerinnen und Schüler leben in einer digitalen Welt, der sie sich kaum entziehen können. Wir sehen unsere Aufgabe als Schule auch darin, Kinder und Jugendliche bestmöglich auf ein (digitales) Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert vorzubereiten durch...
- ...lernwirksamen und modernen Unterricht:
Unterricht zu verbessern, indem wir Anwendungen nutzen, die kooperatives und individualisiertes Lernen (verschiedene Lernwege) fördern - ...die gezielte Vermittlung von Medienkompetenzen (Kompetenzrahmen NRW):
Fähigkeiten des sinnvollen Umgangs abseits von Spielen und Zeitvertreib
- ...synchrones und asynchrones kooperatives Arbeiten:
Auch zeitgleich verschiedenes Arbeiten ist möglich - ...ein breites Angebotsspektrum für Kreativität:
analoge und digitale Produkte in gleichem Maße berücksichtigen - ...Chancengleichheit:
Aktuell ist es so, dass circa ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Gerät mit in den Unterricht bringt. Diese Verhältnisse möchten wir gern angleichen.
Das würden wir sofort unterschreiben! Jedoch hängt die Unterrichtsqualität auch vom komplexen Zusammenspiel sinnvoller, zielgerichteter und schülerorientierter Methoden und Inhalte ab. Und genau hier sehen wir noch viele Chancen:
- Selbstständigkeit und Eigenverantwortung:
Digitale Anwendungen ermöglichen uns viel stärker die Selbständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler zu fördern, so z.B. in verstärktem Einsatz von projektbezogenem Arbeiten. - Kooperation:
Die Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern - auch in schnell wechselnden Teams - erhält durch digitale Endgeräte eine neue Qualität. Sie arbeiten viel anschaulicher und schneller miteinander, wenn sie ihre Bildschirme und Dateien teilen oder diese gemeinsam – sogar zeitgleich - bearbeiten. Dies gilt natürlich auch für diverse Präsentationstechniken, das Anfertigen von Lernvideos, das Erstellen von Quizzes, die schnelle Recherche zwischendurch, das experimentelle Arbeiten etc. - Individualisierung:
Digital gestütztes Lernen lässt sich individueller gestalten. Nicht nur, dass zeitgleich an verschiedenen Aufgaben gearbeitet werden kann, es können z.B. auch Übungspools in den Kernfächern erstellt werden, auf die Schülerinnen und Schüler digital Zugriff haben.
- Im Januar wird die 1GB-Leitung verlegt. Außerdem wird ein neuer deutlich stärkerer Router angeschafft, so dass die Basis für gesichertes digitales Arbeiten gelegt wird.
- Alle Räume sind mit W-Lan versorgt. Fehlende Access-Points werden zeitnah ergänzt.
Auswahl des Gerätetyps
iPad 9. oder 10. Generation (mind. 64 GB) inkl. Stift und Hülle
- Die Einrichtung von zeit-/ortsbezogenen Nutzerprofilen und deren strikte Trennung durch ein sog. MDM (mobile device management) ist hier bestmöglich zu organisieren
- Insgesamt ist die Verwaltung der Geräte für die Schule einfacher und sicherer zu handeln:
- zentrales Updatemanagement über viele Jahre,
- Kauf von Anwendungen, Büchern und Edu-Lizenzen,
- Steuerung der Geräte durch Lehrkraft im Unterricht (classroom manager),
- Prüfungsmodus,
- hoher Sicherheitsstandard durch vollständig verschlüsselten Speicher, zusätzlich besitzt jede Anwendung einen eigens verschlüsselten Speicher
- Weit verbreitetes System mit diversen good-practice Beispielen, schnelle Problemlösungen durch aktive Support-Community
- iPads halten erfahrungsgemäß 4-5 Jahre oder länger, auch die Akkus. Sie sind sehr effizient.
- Ein voll geladenenes Gerät kommt erwartungsgemäß problemlos durch einen Schultag
- Die pädagogischen und Verwaltungsumgebungen stecken hier noch in den Kinderschuhen
- Angebote für Anwendungen für den Unterrichts, Büchern und Edu-Lizenzen ist eingeschränkt
- Updates nicht über einen langen Zeitraum gesichert > Sicherheitsproblem
- Es gibt keine best-practice-Schule, die Android- oder Microsoft-Geräte eingeführt hat
- Sofern die Geräte mit den Vorgaben der Schule übereinstimmen, ist es möglich, dass schon vorhandene eigene Gerät mitzubringen (ab iPad 7. Generation), wenn es zu Beginn des Prozesses schon vorhanden war.
- Eine gemeinsame Verwaltung der Geräte ist unabdingbar: Dazu werden sie an den Anbieter zum Aufspielen der Software Jamf geschickt, um dann in das Schulnetzwerk eingepflegt zu werden. Von dort werden dann z.B. die gemeinsamen Apps aufgespielt, damit die Anwendung für alle gesichert ist. Auch das Sperren privater Inhalte wird darüber gesteuert, solange die Schülerinnen und Schüler in der Schule sind. `Zocken´ ist damit nicht mehr möglich. Zuhause werden die Geräte dann normal privat genutzt. Es gibt also ein Schulprofil sind und ein privates Profil.
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Alle Geräte müssen in das Schulnetzwerk eingepflegt werden. Von dort werden dann z.B. die gemeinsamen Apps aufgespielt, damit die Anwendung für alle gesichert ist. Auch das Sperren privater Inhalte wird darüber gesteuert, solange die Schülerinnen und Schüler in der Schule sind. Zuhause werden die Geräte dann normal privat genutzt.
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Außerhalb des schulischen W-Lans ist das Gerät frei verfügbar.
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Durch die MDM-Software Jamf (Mobile Device Management) ist die Trennung zwischen schulischer und privater Nutzung möglich. Dadurch werden die schulischen Apps aufgespielt und die Verwendung privater Inhalte (bspw. Spiele) während der Schulzeit ausgeschlossen. Außerhalb des schulischen W-Lans ist das Gerät frei verfügbar.
- Alle Schülerinnen und Schüler werden von der Schule fortgebildet.
- Natürlich wird es auch Anlaufstellen in der Schule geben.
- Erfahrungsgemäß helfen sich die Kinder sehr gut auch gegenseitig. Sie sind i.d.R. auch schneller in der Umsetzung als die Erwachsenen.
Ja, Das schulische Profil wird dann gelöscht und es sind keine Einschränkungen vorhanden.
- Erfahrungsgemäß haben Schülerinnen und Schüler keine Schwierigkeiten sich umzustellen.
- Zu Umgang mit den Ipads werden sie in der Schule geschult. Die Office-Werkzeuge Word, Excel, Powerpoint sind auch über die IPads nutzbar.
- Schülerinnen und Schüler helfen sich sehr gut gegenseitig, wenn etwas nicht funktioniert.
- Best Practice aus vielen Schulen: Handlich, leicht, günstiger finanzierbar, vielseitig, Tastaturen möglich
- Es wird auch weiterhin Computerräume geben, an denen z.B. im Informatikunterricht mit Laptops / Desktop-PCs gearbeitet wird.
- Es gilt der Grundsatz: je jünger die SuS, desto mehr Wert legen wir auch auf handschriftliches Arbeiten, Stichwort “digitale Heftführung”
- bei Bedarf lässt sich im Laufe der Schulkarriere eine Tastaturhülle problemlos nachrüsten
- Das Gerät muss repariert werden.
- Die Erfahrung anderer Schulen zeigt, dass das sehr selten passiert. Für diesen Fall käme ein Leihgerät für einen begrenzten Zeitraum zum Einsatz.
- Es kann eine Versicherung abgeschlossen werden, die dann für die Reparatur aufkommt.
Organisation der Geräteeinführung
- Die Schulkonferenz hat im Juni ohne Gegenstimme beschlossen, dass die Geräte schrittweise ab Frühjahr 2023 eingeführt werden.
- Im Sommer/Herbst 2024 werden dann alle Jahrgänge der Sek I ab Jahrgang 7 ausgestattet sein.
- Die Ausgabe der Geräte an unsere Schülerinnen und Schüler ist direkt verbunden mit einer klasseninternen Schulung zum grundsätzlichen Umgang mit den Geräten und der Nutzung der grundlegenden Funktionen.
- Ein konkretes methodisches Konzept wird im Frühjahr 2023 fertig sein und fortlaufend angepasst.
Finanzierung
Ein sinnvolles Paket (Paket 5) mit
- Apple iPad 10.2'' WiFi 64 GB
- Jamf-Verwaltungssoftware
- DEQSTER-Hülle
- DEQSTER-Stift
kostet im Dezember 2022 für die 10. Generation 20,- € monatlich und für die 9. Generation 15,90 € monatlich für 36 Monate.
Da die Gesellschaft für digitale Bildung hier unser Partner ist, der die Geräte mit Jamf ausstattet und diese dann anschließend von uns als Schule eingepflegt werden, sollen sie dort gekauft werden. Vorhandene Geräte müssen für ca. 35 Euro eingeschickt und dann von uns ins schulische Netzwerk aufgenommen werden.
Abweichend vom o.g. Paket ist auch der Kauf des Original-Apple-Stifts oder eines iPads mit größerer Speicherkapazität (256 GB) möglich. Weitere Informationen gibt es auf dem entsprechenden Infoabend.
Unser Kooperationspartner wird die Gesellschaft für digitale Bildung sein.
- Der Regelfall ist die Elternfinanzierung.
- Staatlich unterstützte Haushalte werden von den staatlichen Stellen unterstützt (Nachfragen an Frau Ingenfeld)
- Besondere Härtefälle (geringes Einkommen, mehrere Kinder) ohne staatliche Unterstützung sollen durch Leihgeräte unterstützt werden.
- Es ist uns wichtig, dass jede Schülerin und jeder Schüler unabhängig vom familiären Hintergrund die gleichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen haben. Daher ist es und ein zentrales Anliegen, dass wir an dieser Stelle die Familien unterstützen.
- Wir bemühen uns um Leihgeräte.
Nutzung der Tablets im Unterricht und im schulischen Alltag
- Nein, so wie wir privat in einer hybriden Welt leben, bildet sich das auch in der Schule ab. Es wird neben den `analogen´ Pausen weiterhin viele analoge Anteile im Unterricht geben, zum Beispiel
- Sport
- Kunst
- Musik
- Experimente
- Jede Lehrkraft entscheidet nach Lernziel, Unterrichtssituation, Inhalten… , welche Methoden und Formen der Zusammenarbeit gerade geeignet sind. Das kann sowohl analog wie digital sein.
- Im Unterricht wird das Tablet nicht zum Spielen eingesetzt, sondern zielgerichtet im Rahmen der Erarbeitung und Vermittlung von Inhalten.
- Die aktuellen Präventionskonzepte werden weitergeführt, z.T. auch mit Kooperationspartnern (z.B. Umgang mit sozialen Medien mit Hr. Hanno Lenz)
- Es ist richtig, dass die Schülerinnen und Schüler mehr als bisher mit dem Bildschirmen umgehen. Aktuell ist es allerdings so, dass sie im Unterricht in erheblichen Teilen passiv mit einem geteilten Bildschirm umgehen, da eine Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen den Unterricht mittlerweile mit digitalen Präsentationen begleitet. Das aktive Be- und Erarbeiten, bzw. das gemeinschaftliche oder individuelle Arbeiten ist hier auf die analogen Möglichkeiten beschränkt.
- Der Einsatz von Tablets bedeutet nicht zwingend, dass in jeder Stunde und jederzeit nur noch digital gearbeitet wird. Nicht nur in Kunst, Musik und Sport gibt es meist Auszeiten. Auch alle anderen Fächer werden weiterhin Phasen ohne Bildschirm haben. Außerdem denken wir darüber nach, die Pausen bildschirmfrei zu halten.
- Nein!
- Bereits nach der ersten Phase des Distanzunterrichts im Sommer 2020 hat sich ein Arbeitskreis aus Eltern, Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften mit dieser Frage beschäftigt.
- Natürlich bedeutet ein eigenes Schülerendgerät nicht, dass man ständig erreichbar sein muss. Auch unter der Perspektive der Schülerinnen- und Schülergesundheit sind wir uns der Verantwortung bewusst.
- Der o.g. Arbeitskreis wird daran weiterarbeiten. Wie die Nutzung aussieht, wenn alle ihr eigenes Gerät haben, wird in den Gremien verabschiedet werden. Sollten sie hier mitarbeiten wollen, melden Sie sich bei Ihren Elternvertretern.
- Hierzu wird es wird ein Konzept im Frühjahr 2023 geben.
- Natürlich sind verbindliche Regeln wichtig. Darunter fällt nicht nur die Netikette, sondern auch die Erreichbarkeit. Wie wollen wir miteinander digital umgehen.
- Es gibt ja auch schon einige Regeln, die z.B. das Recht am eigenen Bild, das Teilen von Informationen etc. thematisieren.
- Sie müssen wie Klassenregeln thematisiert und praktiziert werden.
- Auch ethische Anliegen werden sich hier wiederfinden.
Nicht alle Lehrkräfte werden vom Tag der Auslieferung der Tablets ihren Unterrichts ausschließlich digital gestalten, da vielfältige methodisch-didaktische Entscheidungen und auch die individuelle Situation in den einzelnen Klasen und Kursen sowie die Voraussetzungen einzelner Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden.
- Zunächst ist die Nutzung eines digitalen Stiftes unabdingbar, auch um das kontinuierliche Schreiben sicherzustellen.
- Klassenarbeiten und Klausuren werden in den nächsten Jahren weiterhin handschriftlich erfolgen.
- Fachkonferenzen werden sich in jedem Fach mit der Frage auseinandersetzen, für welche Unterrichtsinhalte auch weiterhin ein Heft benutzt werden soll.
- Wir fördern das Lesen und die haptische und räumliche Erfahrung des Lesens über unsere Klassenbibliotheken. Für die Lernzeiten kann jeder Schüler und jede Schülerin auch ein eigenes Buch mitbringen.
- Auch das Lesen von Lektüren bleibt analog.
- Die Basis des schulischen Lernmanagementsystem bleiben die Office 365 Anwendungen
- Teams inkl. OneNote als zentrale Kommunikations- und Materialplattform
- Word, Excel, Powerpoint als klassische Officesoftware
- Darüber hinaus werden je nach Unterrichtsfach weitere Arbeitsmethoden / Apps zur Anwendung kommen
- Bereits heute werden in vielen Fächern Anwendungen wie Padlet, Taskcards, diverse Mindmapping Tools eingesetzt
- Auch die mit den Geräten kostenlos ausgelieferten Apps wie Pages, Keynote, Numbers, Garageband, iMovie, etc. können unterrichtsbezogen und nach Einführung Verwendung finden
- Bevor wir zu den Apps kommen, möchten wir auch die Möglichkeit der ständigen Verfügbarkeit des Internets hervorheben. Schülerinnen und Schüler können spontan etwas recherchieren (z.B. eine Vokabel), sie können ein Lernvideo anschauen, ihr Leseverstehen oder Hörverstehen schulen und Vieles mehr.
- Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Apps, die den Unterricht besser machen
- Apps zum kooperativen Arbeiten, z.B. Miro, Etherpad oder Mentimeter
- Apps zum kreativen Arbeiten, z.B. EdPuzzle, Pixton oder Audacity
- Apps zum Präsentieren, z.B. Power Point oder Padlet
- Apps zum Üben: z.B. Anton App, Phase 6 oder Kahoot
- Fachbezogene Apps, z.B. Geogebra in Mathematik
- Kurz- und mittelfristig wird es eine Koexistenz von gedruckten und bereits angeschafften Büchern und dem digitalen Arbeiten auf den Tablets geben
- Bei (Neu-)Einführungen von Unterrichtsmaterialien sind die Verlagsangebote noch sehr unterschiedlich; hier wird es wichtig sein, dass “digitale” Bücher nicht nur statische Versionen des Schulbuchs sind, sondern durch die Verlage eine entsprechende Aufwertung durch multimediale Inhalte und digital-kooperative Arbeitsmethoden erfahren.
- Diese Inhalte sind in der Regel durch sogenannte “Mantel-Apps” der Verlage zu installieren, in welche die Inhalte (erworbene Lizenzen der Schule) hineingeladen werden
- In den aktuellen schulinternen Curricula sind die Vorgaben des Kernlernplans sowie des Medienkompetenzrahmens integriert.
- Konkrete Angaben zur Schulung der digitalen Kompetenzen in einzelnen Unterrichtsvorhaben sind dort nicht flächendeckend zu finden, da zum einen die Ausstattung der Schule bisher nicht ausreichend war und zum anderen die Ausgestaltung des konkreten Unterrichtsvorhabens in Verantwortung der Fachlehrkraft liegt.
- Durch die flächendeckende Einführung von Tablets werden die Curricula überarbeitet und die Vermittlung der digitalen Kompetenzen dort integriert.
- Zu diesem Entwicklungsprozess zählt auch eine fortlaufende Evaluation.
Es wird die Aufgabe der Schülerinnen und Schüler sein, an jedem Tag ein vollständig geladenes Tablet mit in die Schule zu bringen.
- Es gibt Eigentumsfächer in den neuen Klassenräumen, die mit einem Zahlencode gesichert sind
- In der Turnhalle werden auch heute schon die Umkleidekabinen für die Dauer des Sportunterrichts abgeschlossen
- Schon in den letzten Jahren haben umfassende Fortbildungen rund um den schulischen Digitalisierungsprozess stattgefunden. Neben fachübergreifenden Schulungen wie beispielsweise zur Nutzung von Teams im Distanz-, Hybrid- und Präsenzunterricht oder auch dem Einsatz von Tools zum kollaborativen Arbeiten, sind auch fachbezogene Fortbildungsveranstaltungen von einzelnen Lehrkräften oder Fachschaften besucht worden. Inhalte dieser Veranstaltungen und eigene best-practice-Beispiele werden innerhalb der Fachkonferenzen ausgetauscht und können somit für die Unterrichtsentwicklung genutzt werden.
- Das Kollegium nimmt auch an der aktuellen Fortbildungsoffensive des Landes NRW teil
- Derzeit findet eine Abfrage zu Fortbildungsbedarfen in den einzelnen Fachschaften statt, um passgenaue Fortbildungsveranstaltungen zu planen. Darüber tauschen sich viele Lehrkräfte über den Einsatz von digitalen Werkzeugen zur Verbesserung des eigenen Unterrichts aus und arbeiten eng zusammen, auch um den Nutzen im Anschluss zu evaluieren.