Bei strahlendem Sonnenschein ist ein Jahr nach Baubeginn der Grundstein für das neue A-Gebäude des Ernst-Mach-Gymnasiums gelegt worden. Bürgermeister Dirk Breuer erklärt, wie es zu der Verspätung kommt. Und was hat es eigentlich mit dem zweiten Grundstein auf sich?
Einen solchen Andrang auf die von der Universität Cambridge vergebenen Englisch-Zertifikate hat es am EMG noch nie gegeben. Die 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmer lieferten in großen Teilen auch hervorragende Prüfungsergebnisse ab. Für die jüngeren Zertifikatsanwärter gilt es dagegen noch abzuwarten.
Sie sieht gut aus, ist clever gestaltet und hat eine blitzsaubere Öko-Bilanz. Passend zu den mehr und mehr sommerlichen Temperaturen präsentiert der EMG-Förderverein im Online-Shop sein neuestes Produkt: Eine Trinkflasche des niederländischen Startups Dopper, die aufgrund ihrer Eigenschaften bestens zum EMG passt.
178 Jungen und Mädchen der kommenden Stufe 5 haben an einem bunten Nachmittag ihre neuen Mitschüler:innen, Klassenleitungen und das aus Viertklässlersicht gewaltig große Schulgelände kennengelernt. "Schön, dass Du da bist", sagte aber nicht nur die Schulleitung, sondern noch viele andere Teile der EMG-Familie.
Ein vielfältiges Angebot und ein toller Einsatz ließen die Sportlehrerherzen in der Sportkompaktwoche höher schlagen. Mit den Angeboten Windsurfen, Stand-up-Paddeln, Klettern, Nordic Skating, Flagfootball und Rugby standen für die Siebtklässlerinnen und Siebtklässler einmal mehr exotische Sportarten zur Auswahl.
Natürlich wird im Physikunterricht ausgiebig experimentiert. Mit Rennsimulator und Windkanal, wie ihn die FH Aachen in ihrem Aero Race Lab bereit stellt, kann das EMG aber nicht ganz mithalten. Die angehenden Ingenieure stellten mit einem dreiteiligen Workshop die Unterrichtskenntnisse der EF-Physikkurse auf die Probe.
Das Ernst-Mach-Gymnasium und das Hürther Technologie- unternehmen Baker Hughes Digital Solutions GmbH gehen fortan gemeinsame Wege. Mit der Urkundenübergabe an Schulleiter Martin Welz ist die Kooperation nun auch offiziell besiegelt. Erste Früchte hatte die Zusammenarbeit aber bereits im Januar getragen.
Das Neanderthal-Museum ist einen Besuch wert. Mit den beiden monolingualen Biologiekursen der Stufe 7 erlebten Sabine Staas und Alexandra Tiesarzik einen interessanten und erkenntnisreichen Tag an der Fundstelle des berühmten Fossils. Dort waren ihre Schülerinnen und Schüler auch als Detektive gefordert.